Eine ausreichende Zufuhr von Kalzium und Vitamin D sowie körperliche Aktivität und knochenfreundlicher Lebensstil sind wie bei der postmenopausalen Osteoporose die Basis für eine effektive Vorsorge. Auch Männer erkranken an Osteoporose, aber etwa 10 Jahre später als Frauen, da sie eine höhere maximale Knochendichte und keinen abrupten Hormonabfall aufweisen. Jeder 5. Mann ist im Laufe seines Lebens betroffen. Ungefähr 60 % der Männer mit Osteoporose weisen eine zugrundeliegende Erkrankung auf. Auch bei Männern können antiresorptive wie osteoanabole Medikamente eingesetzt werden. Weitere Sonderformen sind Osteoporosen mit zugrundeliegenden internistischen Erkrankungen („sekundäre Osteoporosen“) sowie die „Inaktivitätsosteoporose“.
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